Allergie

Hyposensibilisierung bei Kindern

Allergien nehmen bei Kindern immer mehr zu. Jedes 10. Kind erkrankt irgendwann in seinem Leben an Heuschnupfen oder einer Allergie, die durch Hausstaubmilben oder Tierhaare ausgelöst werden (Inhalationsallergie). Mit dem Alter steigt auch die HÀufigkeit. WÀhrend bei Babys und Kleinkindern vor allem Nahrungsmittelallergien auftreten, sind ab dem Kindergarten- und Grundschulalter die Inhalationsallergien am hÀufigsten.

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Die allergenfreie Milch macht’s!

Milch ist in unserer Gesellschaft und unserem Land ein wichtiges Nahrungsmittel. Die Diskussion, ob das sinnvoll ist, der Mensch ein Milchtrinker ist, wie gut oder schlecht das Kalzium tatsÀchlich aufgenommen werden und weitere Fragen sollen hier nicht erörtert werden. Es gibt einfach viele Menschen, die gerne Milch trinken oder ihre Haferflocken darin baden, bevor sie

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„Medizinisch nicht zu empfehlen“

Die Imkerei wird mir wohl nicht offiziell, also medizinisch empfohlen werden. Ach, wie ĂŒberraschend. Eigentlich will ich ja auch gar keine Empfehlung, sondern ein „passt schon“ hören. Heute, am Tag 3 der Hyposensibilisierung ging es weiter wie bisher. Inzwischen ist es fast schon Routine: morgens gemĂŒtlich aufwachen, frĂŒhstĂŒcken, auf die Visite warten. Ach ja, die

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Bienen ernten

Tag zwei der Hyposensibilisierungsprozedur. Vier Gift-Spritzen habe ich heute bekommen, alle 1,5 Stunden eine – insgesamt 3,4”g. Zur Erinnerung: ein Bienenstich enthĂ€lt etwa 100”g. Auch heute verlief alles glatt. Nur von der letzten Spritze spĂŒre ich ein ganz leichtes Brennen, vernachlĂ€ssigbar gering zwar, aber immerhin. Nun sitze ich in meinem Krankenbett, höre „One day“ von

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